Bemer
Physikalische Gefässtherapie
Im Gegensatz zur schulmedizinischen Therapie behandelt man bei der BEMER-Anwendung meist keine diagnostizierten Symptome, sondern ursächliche Störungen.
Heute ist wissenschaftlich erforscht, dass die Symptome medizinisch nur die “Spitze des Eisbergs” sind. Der Kern der meisten Krankheiten liegt tiefer: Störungen in molekularen Prozessen führen zu einer Behinderung der Selbstregulationsprozesse, was wiederum die Funktion von Zellen und Organen schwächt.
Hier setzt die BEMER-Behandlung an und sorgt im ergänzenden und unterstützenden Einsatz dafür, dass Krankheitssymptome erst gar nicht entstehen oder im Therapiefall auch an der Wurzel gepackt werden.
Deutlich verbesserte Mikrozirkulation nach BEMER-Anwendung.
Wichtigste Grundlage für die Wirksamkeit der BEMER-Anwendung ist eine deutliche Verbesserung der Mirkrozirkulation im Körper. Als Folge erhöht sich die Sauerstoff-Ausnutzung im Gewebe. Der körpereigene Energielieferant ATP kann dadurch verstärkt gebildet werden. Der so geförderte Organismus wird stabiler und leistungsfähiger. Giftstoffe und Stoffwechselendprodukte können schneller abgebaut, körpereigene Selbstregulationsmechanismen gestärkt und Heilungsprozesse beschleunigt werden.
Anwendungsbereiche
- Gesundheitsvorsorge und Steigerung der Leistungsfähigkeit
- optimierte Regeneration bei psychischer und körperlicher Belastung
- Therapieunterstützung in der Heimanwendung
- Therapie in der Arztpraxis oder Klinik
Allgemeinwirkungen
- Verbesserung der Durchblutung
- Erhöhung der Sauerstoffkonzentration im Blut
- Verbesserung der Fliesseigenschaften des Blutes
- Allgemeine Stoffwechselaktivierung der Zellen
- Verbesserung von Funktion, Differenzierung und Regeneration der Zellen
- Verbesserung von Regulation, Kommunikation und Koordination der Zellen untereinander
Wirkung auf Gefässsysteme und das Nervensystem
- Aktivierung des körpereigenen Stickstoffmonoxidsystems führt zur Regulation der Gefässeinstellung
- Verbesserung der Mikrozirkulation in Muskulatur und Gehirn
- Verbesserung des Gehirnstoffwechsels
Dunkelfeldmikroskopie
- Veränderung im Blutbild durch Anwendung der Gefäss-Therapie sind mittels Dunkelfeldmikroskopie nachweisbar
Verklumpung der Erythozyten. Starkes Sauerstoffdefizit
Deutlich verbesserte Mikrozirkulation durch die Bemer-Therapie. Mikrozirkulare Durchblutung eines Kapillargebietes vor und nach der Anwendung der Bemer-Therapie.
Blutgefässe der Mikrozirkulation werden durch die Bemer-Therapie für die Durchblutung geöffnet. Blutzelldurchströmung einer einzelnen Kapillare vor und nach der Anwendung der Bemer-Therapie.
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